@gigold @allgeier wen du mit "Autofahrer" gemeint hast und befürchte, dass die Charakterisierung grosso modo so falsch nicht ist. Aber wie eingangs erwähnt: Je unspezifischer, je problematischer - und angesichts dessen, dass mit solchen Schubladisierungen üble Politik betrieben wird, reagiere ich (vielleicht übertrieben) sensibel auf diese Zuschreibungen. 3/3

scheichsbeutel@troet.cafe
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Warum befinden sich Autofahrer eigentlich permanent in so einer Opferrolle -
Warum befinden sich Autofahrer eigentlich permanent in so einer Opferrolle@gigold @allgeier die der in Frage stehenden Gruppe sehr viel mehr Eigenschaften zuordnet bzw. unterstellt als daraus legitimerweise ableitbar erscheint: Als Paradebeispiel für diesen "alten, weißen Mann" wollen mir dann immer Menschen wie Katharina Reiche und Julia Klöckner einfallen ;)). Problematisch m. E. deshalb, weil man sich ja - mit Recht - gegen andere Verallgemeinerungen verwehrt: Flüchtlinge, Ausländer, Afrikaner ... Dabei glaube ich durchaus zu verstehen, 2/3
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Warum befinden sich Autofahrer eigentlich permanent in so einer Opferrolle@gigold @allgeier Nein, muss nicht immer eine Goldwaage sein. - Aber je unspezifischer eine Gruppe, je eher reagiere ich auf derlei (die Gruppe der CDU/CSU-Mitglieder schiene für eine Verallgemeinerung etwa zulässig (man wird ja nicht zufällig Mitglied in diesem Verein), ev. auch die der praktizierenden Christen (weil man etwas aktiv macht)). Leicht genervt bin ich auch bei den "alten, weißen Männern" (Geschlecht, Hautfarbe und Alter sind höchst unzureichende Gründe für eine Subsumption, 1/3
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Warum befinden sich Autofahrer eigentlich permanent in so einer Opferrolle