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Guten Morgen - Tässle Kaffee ☕️?

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  • JP HalleS JP Halle

    @MichaelChrist @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Sorry, das ist nicht richtig. Negative Strompreise, bei denen die privaten PV Anlagen auf den Dächern Strom im Überschuss erzeugen, treten nur mittags bei viel (= in ganz Deutschland) Sonnenschein auf. Da PV gut über Deutschland verteilt ist (im Gegensatz zu Windkraft mit Fokus Norddeutschland) wird es viel gleichmäßiger erzeugt. Damit ist der Eigenverbrauch in diesen Zeiten netzdienlich

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    Michael Christ
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    #18

    @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Das ist nicht korrekt. Hier im Verteilnetz gibt es nicht genügend Kapazitäten der Erneuerbaren, um die Last lokal auch nur temporär zu decken. Das Netz hier würde entlastet, wenn mehr PV-Anlagen einspeisen. Quelle: Netzbetreiber.

    JP HalleS 1 Reply Last reply
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    • JP HalleS JP Halle

      @DC4DD @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Das macht das Smart-Meter-Gateway, das bei mir vom E-Netz Südhessen bei der Abnahme meiner neuen PV Anlage (ich hatte schon vorher ein Balkonkraftwerk und einen digitalen Zähler) eingebaut wurde. Es misst/sendet im 15min Takt Einspeisung (oder Netzbezug) und der Netzbetreiber kann dann feststellen, wieviel ich bei negativen Strompreisen eingespeist habe. Erste Abrechnung steht noch aus, das dauert

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      #19

      @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Und das ist vertraglich so geregelt? Ich dachte immer da gäbe es feste gesetzliche Vorgaben oder hat sich da seit 2022 schon wieder alles geändert?

      JP HalleS 1 Reply Last reply
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      • Michael ChristM Michael Christ

        @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Das ist nicht korrekt. Hier im Verteilnetz gibt es nicht genügend Kapazitäten der Erneuerbaren, um die Last lokal auch nur temporär zu decken. Das Netz hier würde entlastet, wenn mehr PV-Anlagen einspeisen. Quelle: Netzbetreiber.

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        #20

        @MichaelChrist @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Das wir dringend mehr Preiszonen in Deutschland brauchen, damit die regionalen Unterschiede in Produktion/Verbrauch besser reguliert werden, ist klar. Das wird aber nie so kleinteilig, um einzelne Netzbetreiber abzubilden. Lokale Steuerung von Verbrauch/Einspeisung wird nur über flexible Netzentgelte gehen. Und über dezentrale Speicher, die Spitzen im Verbrauch/Einspeisung glätten.

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        • JP HalleS JP Halle

          @MichaelChrist @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Das wir dringend mehr Preiszonen in Deutschland brauchen, damit die regionalen Unterschiede in Produktion/Verbrauch besser reguliert werden, ist klar. Das wird aber nie so kleinteilig, um einzelne Netzbetreiber abzubilden. Lokale Steuerung von Verbrauch/Einspeisung wird nur über flexible Netzentgelte gehen. Und über dezentrale Speicher, die Spitzen im Verbrauch/Einspeisung glätten.

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          #21

          @MichaelChrist @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Und wenn der lokale Netzbetreiber wirklich denkt, dass in Zeiten mit negativen Strompreisen und viel Sonne bei ihm im lokalen Netz zu wenig PV Strom eingespeist wird, dann sollte er so schnell wie möglich ein Förderprogramm für neue private PV Anlagen mit Smartmetern auflegen. Dann löst sich sein Problem schnell, er bekommt dann genau zu diesen Zeiten viel kostenlosen Strom eingespeist.

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          • Bundesnavigationsminister a.D.D Bundesnavigationsminister a.D.

            @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Und das ist vertraglich so geregelt? Ich dachte immer da gäbe es feste gesetzliche Vorgaben oder hat sich da seit 2022 schon wieder alles geändert?

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            JP Halle
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            #22

            @DC4DD @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Das ist inzwischen (ab Februar 2025, noch von der Ampel beschlossen) Gesetz, siehe Link. Entweder wird der Wechselrichter auf 60% der Modulleistung begrenzt oder der Netzbetreiber baut einen intelligenten Smartmeter ein und man bekommt bei negativen Strompreisen keine Einspeisevergütung mehr. Und Frau Reichel will private PV Anlagen trotzdem noch schlechter stellen, unglaublich
            https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/planung/60-prozent-regel

            Bundesnavigationsminister a.D.D 1 Reply Last reply
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            • JP HalleS JP Halle

              @DC4DD @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Das ist inzwischen (ab Februar 2025, noch von der Ampel beschlossen) Gesetz, siehe Link. Entweder wird der Wechselrichter auf 60% der Modulleistung begrenzt oder der Netzbetreiber baut einen intelligenten Smartmeter ein und man bekommt bei negativen Strompreisen keine Einspeisevergütung mehr. Und Frau Reichel will private PV Anlagen trotzdem noch schlechter stellen, unglaublich
              https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/planung/60-prozent-regel

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              Bundesnavigationsminister a.D.
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              #23

              @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Ah, Danke. Das war mir neu. Hab mich natürlich nicht mehr drum gekümmert. Ich hatte 2022 mit anderen Gemeinheiten zu kämpfen. Totales Chaosgebiet diese Solaranlagen. Warum nicht einfach Zähler rückwärts laufen lassen und fertig? Idiotisch.

              JP HalleS 1 Reply Last reply
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              • Bundesnavigationsminister a.D.D Bundesnavigationsminister a.D.

                @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Ah, Danke. Das war mir neu. Hab mich natürlich nicht mehr drum gekümmert. Ich hatte 2022 mit anderen Gemeinheiten zu kämpfen. Totales Chaosgebiet diese Solaranlagen. Warum nicht einfach Zähler rückwärts laufen lassen und fertig? Idiotisch.

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                #24

                @DC4DD @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Weil uns dann sehr bald an einem sonnigen Sonntag im Frühjahr (viel PV weil viel Sonne und kühler als in Sommer, wenig Verbrauch) die Stromnetze um die Ohren fliegen. Daher finde ich es richtig, finanzielle Anreize zu setzen, die Eigenverbrauch, dezentrale Batteriespeicher, und netzdienliches Verbrauch belohnen. Aber Frau Reichel sollte wissen, das PV Anlagen kein Problem sondern die Lösung sind

                Bundesnavigationsminister a.D.D 1 Reply Last reply
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                • JP HalleS JP Halle

                  @DC4DD @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Weil uns dann sehr bald an einem sonnigen Sonntag im Frühjahr (viel PV weil viel Sonne und kühler als in Sommer, wenig Verbrauch) die Stromnetze um die Ohren fliegen. Daher finde ich es richtig, finanzielle Anreize zu setzen, die Eigenverbrauch, dezentrale Batteriespeicher, und netzdienliches Verbrauch belohnen. Aber Frau Reichel sollte wissen, das PV Anlagen kein Problem sondern die Lösung sind

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                  #25

                  @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r ja, verstehe ich. Aber damit das Netz dir nicht um die Ohren fliegt, nutzt es aber nicht, dir nur nichts für den Strom zu zahlen. Da muss die Einspeisung technisch auch tatsächlich abgeschaltet werden.

                  JP HalleS E 2 Replies Last reply
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                    @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r ja, verstehe ich. Aber damit das Netz dir nicht um die Ohren fliegt, nutzt es aber nicht, dir nur nichts für den Strom zu zahlen. Da muss die Einspeisung technisch auch tatsächlich abgeschaltet werden.

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                    #26

                    @DC4DD @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r Mit Stromnetz meine ich das öffentlich Versorgungsnetz für uns alle, nicht mein Hausnetz, das ist auch bei maximaler PV Leistung sehr stabil.
                    Und bei den deutschen Sparfüchsen bin ich mir sicher, dass auch ein kleiner finanzieller Anreiz dafür sorgt, dass sich 90% der Haushalte netzdienlich verhalten. Und Industrie und Handwerk sowieso, die müssen hart kalkulieren. Smartmeter Rollout ist essenziell

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                    • Bundesnavigationsminister a.D.D Bundesnavigationsminister a.D.

                      @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r ja, verstehe ich. Aber damit das Netz dir nicht um die Ohren fliegt, nutzt es aber nicht, dir nur nichts für den Strom zu zahlen. Da muss die Einspeisung technisch auch tatsächlich abgeschaltet werden.

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                      Erwin Lottermann
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                      #27

                      @DC4DD

                      Wenn das Netz das notwendig macht, dann sollte die Abregelmöglichkeit über das SmartMeter greifen.

                      Die Erwartung ist, dass immer mehr PV-Anlagen in die Direktvermarktung gehen. Da ist es dann so, dass du den negativen Preis zahlen musst, wenn du unbedingt einspeisen willst. Also programmierst du deine Anlage so, dass sie bei neg. Preisen garantiert nicht einspeist.

                      @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r

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                      • E Erwin Lottermann

                        @DC4DD

                        Wenn das Netz das notwendig macht, dann sollte die Abregelmöglichkeit über das SmartMeter greifen.

                        Die Erwartung ist, dass immer mehr PV-Anlagen in die Direktvermarktung gehen. Da ist es dann so, dass du den negativen Preis zahlen musst, wenn du unbedingt einspeisen willst. Also programmierst du deine Anlage so, dass sie bei neg. Preisen garantiert nicht einspeist.

                        @surfjoerny @rooky163 @BlumeEvolution @cyb3rrunn3r

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                        #28

                        @elottermann Wenn es mir zu doof würde, würde ich gar nicht mehr einspeisen. Auf die 7ct kann ich verzichten. Die sind nicht wirklich relevant für die Amortisation.

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