Ich dachte ja immer, mein Endgegner sei das Exposé, aber die Autor*innen-Vita finalisieren finde ich ehrlich gesagt schlimmer.(Meine Bisherige finde ich aktuell weniger prall.)#autor_innenleben
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Ich dachte ja immer, mein Endgegner sei das Exposé, aber die Autor*innen-Vita finalisieren finde ich ehrlich gesagt schlimmer.
(Meine Bisherige finde ich aktuell weniger prall.)
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Ich dachte ja immer, mein Endgegner sei das Exposé, aber die Autor*innen-Vita finalisieren finde ich ehrlich gesagt schlimmer.
(Meine Bisherige finde ich aktuell weniger prall.)
@njakob
Ja da weiß man nie was man sagen soll... -
@njakob
Ja da weiß man nie was man sagen soll...@kunstahanit Hab jetzt zur Recherche echt mal einige andere Kurzvitas in Anthologien gelesen, die ich hier herumstehen habe. Bin jetzt nicht wirklich schlauer geworden.
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Ich dachte ja immer, mein Endgegner sei das Exposé, aber die Autor*innen-Vita finalisieren finde ich ehrlich gesagt schlimmer.
(Meine Bisherige finde ich aktuell weniger prall.)
@njakob Persönliche Erkenntnis: Niemanden interessiert, wann man geboren ist und dass man "schon immer schreiben" wollte. Ich denk mir immer irgendwas Wildes aus, was nicht komplett gelogen ist. "Wuchs in einem Spukhaus auf", "besteht zu 80 % aus Koffein", "ist in Wahrheit ein Rudel Orangen". Idealerweise mit Bezug zur Geschichte. Bis jetzt hat noch niemand geweint. ^^
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@kunstahanit Hab jetzt zur Recherche echt mal einige andere Kurzvitas in Anthologien gelesen, die ich hier herumstehen habe. Bin jetzt nicht wirklich schlauer geworden.
@njakob @kunstahanit Ich hab mich aufWebseiten von Autor*innen umgeschaut, bevor ich meine geschrieben hab. Das fand ich ganz hilfreich.
Grundsätzlich würd ich denken: bisschen Werdegang und dann vor allem was zum eigenen Schreiben (welche Genre und was daran fasziniert). Und: davon ausgehen, was dich in solchen Vitas bei anderen interessiert. -
@njakob @kunstahanit Ich hab mich aufWebseiten von Autor*innen umgeschaut, bevor ich meine geschrieben hab. Das fand ich ganz hilfreich.
Grundsätzlich würd ich denken: bisschen Werdegang und dann vor allem was zum eigenen Schreiben (welche Genre und was daran fasziniert). Und: davon ausgehen, was dich in solchen Vitas bei anderen interessiert.@steinstory
Ich kann ja ehrlich gesagt nicht gerade viele Veröffentlichungen nennen. Die einzige, die abseits vom SP existiert, ist meine Kurzgeschichte in der Phantast 29.
@kunstahanit -
@njakob Persönliche Erkenntnis: Niemanden interessiert, wann man geboren ist und dass man "schon immer schreiben" wollte. Ich denk mir immer irgendwas Wildes aus, was nicht komplett gelogen ist. "Wuchs in einem Spukhaus auf", "besteht zu 80 % aus Koffein", "ist in Wahrheit ein Rudel Orangen". Idealerweise mit Bezug zur Geschichte. Bis jetzt hat noch niemand geweint. ^^
@diandralinnemann "Zu 80% aus Koffein" könnte ich bei mir durchaus auch reinschreiben, aber ich fürchte, ich besteh außerdem zu 50% aus Sarkasmus und dann geht das irgendwie rechnerisch nicht mehr auf.
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@diandralinnemann "Zu 80% aus Koffein" könnte ich bei mir durchaus auch reinschreiben, aber ich fürchte, ich besteh außerdem zu 50% aus Sarkasmus und dann geht das irgendwie rechnerisch nicht mehr auf.
@njakob "... In Mathe war sie nicht sehr gut."
(Ist wahrscheinlich subjektiv, aber mir ist beim Lesen aufgefallen, dass ich humorvolle oder märchenhafte Kurz-Bios wirklich besser finde als seriöse.)
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@njakob "... In Mathe war sie nicht sehr gut."
(Ist wahrscheinlich subjektiv, aber mir ist beim Lesen aufgefallen, dass ich humorvolle oder märchenhafte Kurz-Bios wirklich besser finde als seriöse.)
@diandralinnemann In meinem Fall "In Kopfrechnen ist sie übrigens ne Niete, aber Logiklöcher fallen ihr dann doch meistens auf"
Ich glaub, ich annektiere die Idee mit dem Selbst-nicht-Ernst-nehmen (keine Ahnung ob die Bindestrichversion in der Form korrekt ist) und zimmere mir was zusammen. Das ist dann wenigstens irgendwie origineller als "Da geboren, dort aufgewachsen"