Künstlerpech: Jetzt hab ich den manuellen Tape „Loop“ mit 19 Zentimetern/Sekunde aufgenommen und stelle fest, dass sich beim Abspielen mit 4,7 ein ekliger Pfeifton ergibt
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Künstlerpech: Jetzt hab ich den manuellen Tape „Loop“ mit 19 Zentimetern/Sekunde aufgenommen und stelle fest, dass sich beim Abspielen mit 4,7 ein ekliger Pfeifton ergibt.
Also alles nochmal mit 9,5 und dann in beide Richtungen… ? Muss wohl.
Kunstversuche sind irgendwie antikapitalistisch. Sobald man zu sehr zu schnell zuviel will, geht nix mehr. Da muss ich mich wieder dran gewöhnen.
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Künstlerpech: Jetzt hab ich den manuellen Tape „Loop“ mit 19 Zentimetern/Sekunde aufgenommen und stelle fest, dass sich beim Abspielen mit 4,7 ein ekliger Pfeifton ergibt.
Also alles nochmal mit 9,5 und dann in beide Richtungen… ? Muss wohl.
Kunstversuche sind irgendwie antikapitalistisch. Sobald man zu sehr zu schnell zuviel will, geht nix mehr. Da muss ich mich wieder dran gewöhnen.
Das mag ja fast profan erscheinen, aber wenn man ein Pattern am Klavier in so ein altes Bandgerät einspielt, mit doppelter Geschwindigkeit abspielt und einen Octaver nachschaltet, kommt elektronische Musik mit Anleihen von Klaus Schulze raus.
Nachteil: Da kein Sequenzer involviert ist, müssen alle weiteren Parts nach Timing-Gefühl manuell dazu gespielt werden.
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Das mag ja fast profan erscheinen, aber wenn man ein Pattern am Klavier in so ein altes Bandgerät einspielt, mit doppelter Geschwindigkeit abspielt und einen Octaver nachschaltet, kommt elektronische Musik mit Anleihen von Klaus Schulze raus.
Nachteil: Da kein Sequenzer involviert ist, müssen alle weiteren Parts nach Timing-Gefühl manuell dazu gespielt werden.
@nielso Klingt interessant. Würde ich gerne mal hören wie das klingt.
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