Ich erlebe das in meiner Arbeit täglich.Gutsituierte weiße Männer (ja, auch einige Frauen) kapieren ihre Privilegien nicht.Schauen auf ihre kleine beschauliche Welt und sagen:Was regen sich denn alle so auf?Vielen fehlt es an Empathie und Privilegiencheck.https://katja-diehl.de/wer-privilegiert-ist-kann-sich-neutralitaet-leisten-wer-marginalisiert-ist-erlebt-die-konsequenzen-sofort/
Ich sitze vor dem Fernseher meiner Eltern und höre mir seit gestern ohne Unterlass das Geheule der deutschen Autoindustrie an.Es wird NULL journalistisch eingeordnet, sondern einfach nur wiedergegeben.Es ist zum Heulen.Wer so wie meine Eltern "Fernsehen" schaut und Tageszeitung liest, wird in die falsche Richtung radikalisiert. Isso.Gut, dass meine Eltern das alles nicht mehr richtig mitbekommen.#Medienklimakrise
Wenn ich im Ländlichen bin, mit Mama puzzle und Fernsehen schaue, verpasse ich auch nicht, wenn weiße mittelalte gut situierte Männer wie Till Brönner in ihrer privilegierten Entspanntheit ihrer Arschlochigkeit und fehlende Empathie zeigen.Unpolitisch agieren - was für ein schönes Privileg muss das sein!
Mehr Infos im Blog:https://katja-diehl.de/zeit-mal-wieder-etwas-zu-ent-soedern/Ich finde es ein UNDING.Beispiel:FAZ: Sie wollen Subventionen für das Auto?Söder: Es geht um die Mobilität insgesamt. Wir haben uns in Deutschland zu einseitig auf die Bahn und den öffentlichen Personennahverkehr fixiert. Dafür geben wir enorm viel Geld aus.FAZ: Stimmt. In München werden 12 Milliarden Euro in eine zweite S-Bahn-Strecke gesteckt, die frühestens 2037 fertig sein wird. Dann fahren wahrscheinlich schon Robotaxis auf der Straße.
@energisch_ @SheDrivesMobility Hat sich wohl was eingefangen: Vogelgrippe, Schweinepest, Rinderwahnsinn... Such dir was aus. Halte ich alles für möglich bei dessen Fressgewohnheiten.
Ich bin aufgrund chronischer Erkrankungen auf gute Bahnen und Radwege angewiesen. habe dafür aber keinen Rückhalt in der Gesellschaft und in der Politik. Würde ich auf dem Land leben wollen, ginge das nicht, weil in den letzten Jahrzehnten bewusst alles aufs Auto ausgerichtet wurde. Das nenne ich Unfreiheit.
Kann nicht sein.Bis es einfach eine*r macht."Helge Ebert, Schornsteinfeger aus Schleswig-Holstein, zeigt, wie es sich auch auf dem Land mit dem Lastenrad bei der Arbeit radelt und wie viel Potential das Lastenrad für den Wirtschaftsverkehr hat."https://sh.adfc.de/artikel/stadt-land-lastenrad-arbeit-auf-zwei-raedern
Habt ihr schonmal drüber nachgedacht, dass, wenn ihr mir sagt: "Aber xy geht nicht ohne Auto!" - und das auch der Wahrheit entspricht - ein massives Problem von Abhängigkeit vorliegt?Oder seht ihr da immer noch nur das, was Politik und Industrie von euch wünschen:Das Missverständnis, das Auto als Lösung zu sehen?
Wir lernen:Laut sein hilft."Die Bundesregierung belässt den Haushaltsposten, mit dem Deutschland Ausgleichszertifikate für verfehlte Klimaziele von anderen EU-Ländern kauft, nach Informationen der taz im Kernhaushalt. Zuerst berichtete die Süddeutsche Zeitung. Damit reagierte die Regierung auf scharfe Kritik von Klimaschützer*innen, auch aus CDU und SPD."https://taz.de/Druck-hat-gewirkt/!6112092/
@advancingu @SheDrivesMobility @BI_A100 @CCitiesOrg In STA wohnen halt die richtig wichtigen Leute. Hallo, die Stadt läuft über von Millionären. Da kennt man die Entscheidungsträger.